So wie sich das große Festzelt mit Gästen und Künstlern füllte,
herrschte auch bei uns im Zelt rege Betriebsamkeit. Große und kleine Besucher kamen, knüpften Freundschaftsbänder und hämmerten bunte Nagelbilder. Scherzhaft wurde sogar schon gefragt, ob hier ein neues Haus entstehe.
Zum Abschluss dieses bunten geselligen Nachmittags zeigte sich am Himmel noch ein Regenbogen, der so bunt war wie die zahlreichen Besucher, die hier eine friedliche Partnerschaft gefeiert hatten.
Wer in diesen Tagen am Rathaus vorbeikommt, sieht dass hier etwas gefeiert wird.
Neben den bunten Stelen, die seit Jahrzehnten bereits die Vielfältigkeit des Austauschs mit den Partnergemeinden anschaulich machen, sind die Europaflagge sowie die Flaggen der drei Länder, in denen Großhabersdorf Partnergemeinden hat, gehisst.
Großhabersdorf hat schon seit Jahrzehnten Partnergemeinden. Die längste Partnerschaft besteht seit 1982 mit der französischen Gemeinde Aixe-sur-Vienne. Seit 1994 gibt es auch eine Partnerschaft mit der polnischen Gemeinde Swieciechowa. Die dritte Partnerschaft besteht seit 2010 mit Malinska-Dubasnica in Kroatien.
Die AWO hat den Aufbau der Partnerschaften unterstützt und ist daher morgen beim Europamarkt auf der Kuhr’s Wiese vertreten, wo wir zu Aktionen zum internationalen Miteinander einladen.
Wer zu den Gemeindepartnerschaften noch Infos sucht:
Die AWO steht für gelebte Gemeinschaft auf Augenhöhe und daher nutzen wir unsere Teilnahme am Partnerschaftsfest dazu unsere Verbindungen auch sichtbar zu machen. Egal, ob ihr Freundschaften knüpfen und sichtbar machen oder lieber ein Bild mit nach Hause nehmen wollt, wir feiern die Freundschaft und laden alle Interessierten zum Mitmachen ein.
Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu und nach und nach kehrt auch hier überall wieder der Alltag ein. Für Großhabersdorf befindet sich das nächste große Event gerade in Vorbereitung. Die AWO beteiligt sich dieses Jahr nicht an der Kärwa, sorgt aber trotzdem für gute Stimmung in angenehmer Gesellschaft. Mehr wird an dieser Stelle noch nicht verraten…
Wir wünschen allen Großhabersdorfern und ihren Besuchern erstmal eine schöne Kärwa und den Schulkindern im Anschluss einen guten Start ins neue Schuljahr.
…alle Blumen welken, nur die eine nicht, das ist das Vergissmeinnicht. Bevor die Kinder aus unserer AWO-Kita Blumenwiese und ihre Erzieherinnen in die wohlverdienten Ferien verschwinden, waren wir noch einmal vor Ort zu einem Besuch.
Wir hatten auf unserer Mitgliederversammlung im März Spenden an die Wasserwacht, die Lebenshilfe und die AWO-Kita Blumenwiese übergeben. Rückmeldungen dazu von der Wasserwacht und der Lebenshilfe hatten wir hier bereits veröffentlicht.
Wir wurden begeistert empfangen und die Kinder wollten erst einmal den Hund streicheln.
Im oberen Teil der Kita befindet sich die hauseigene Turnhalle, in der unsere Spende für
Geräte zur Bewegungstherapie eingesetzt worden war, damit die Kinder sich unabhängig vom Wetter bewegen und spielerisch ihre Motorik schulen können.
Außerdem war ein Verkleidungsschrank angeschafft worden, der vor allem bei den Mädchen hoch im Kurs steht und eifrig genutzt wird. Wir wünschen allen Kindern weiterhin viel Spaß und ihnen, ihren Eltern und Geschwistern und Erzieherinnen schöne Ferien.
Ferienzeit ist Reisezeit. Anstatt selbst die Koffer zu packen, holen wir einen Hauch von Hollywood nach Hoberschdorf. Im Rahmen des diesjährigen Ferienprogramms laden wir zusammen mit der SPD zum Filmdreh ein. Unser Filmstudio werden wir auf dem Sportplatzgelände errichten und sind gespannt, welche kreativen Ideen unsere jugendlichen Filmemacher entwickeln und wie sie sie umsetzen.
Am 12. Juli sind wir der Einladung der AWO Ammerndorf zum 50jährigen Vereinsjubiläum gefolgt und überbrachten unsere Glückwünsche mit einem kleinen Präsent.
Bei sommerlichem Wetter am Bürgerhaus in Ammerndorf würdigten Pfarrerin Irene Friedrich, der stellvertretende Landrat Franz X. Formann, Bürgermeister Alexander Fritz und MDL Harry Scheuenstuhl in kurzen Ansprachen die Arbeit der AWO. Insbesondere Harry Scheuenstuhl betonte die Wichtigkeit des ehrenamtlichen Einsatzes der AWO und anderer sozialer Vereine für benachteiligte und sozial schwache Menschen angesichts des zunehmenden Rückzugs des Staates aus sozialen Leistungen.
Im Anschluss gab es noch geselliges Beisammensein bei einem Konzert der BlechMafia, Gegrilltem und Getränken.
Liebe AWO Ammerndorf,
herzlichen Glückwunsch zu eurem Jubiläum. Bleibt weiter aktiv und ein zentraler Teil unserer Gesellschaft.
Am Samstag, den 12. Juli fand unser Tagesausflug zu den Luisenburg Festspielen statt. Hier sammelt unser Reisebus gerade die letzten Teilnehmer in Fürth Süd ein.
Nach dem Mittagessen im Luisenburg Restaurant direkt auf dem Festspielgelände tauchten wir in die dramatische Geschichte aus gesellschaftlichen Vorurteilen, die ein gelingendes Miteinander verhindern, im New York der 1950er Jahre ein. Rivalisierende Jugendbanden bekämpfen sich ohne Rücksicht auf Verluste mit tödlichen Folgen. Verschiedene Versuche zu deeskalieren scheitern und zeigen wie überlebenswichtig Vertrauen und eine gelingende Kommunikation sind.
Während wir im überdachten Zuschauerraum nicht nass wurden, bewunderten wir die Schauspieler, die trotz Dauerregen eine mitreißende energiegeladene Vorstellung gaben.
Da wir aufgrund des Regens nicht dazu gekommen sind ein Gruppenfoto zu machen, schließen wir diesen Beitrag mit den Worten von Jean Paul: „Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens“ und kommen nächstes Jahr wieder.
…war gestern einer der häufigsten Sätze, die zu hören waren.
Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen hatten die beiden Ortsvereine Weinzierlein und Großhabersdorf zur Familienradtour eingeladen. Das Alter der aktiven Radler lag zwischen zehn und über siebzig Jahren und an den beiden Etappenzielen trafen sich etliche Leute. Auf dem oberen Bild sind Teilnehmer aus Großhabersdorf vor dem Weinzierleiner Veranstaltungsort.
Je nachdem wo die Radler gestartet waren, lagen Start und Ziel entweder im Garten der Familie Roth in Großhabersdorf oder am Alten Rathaus in Weinzierlein. Sowohl am Anfang und Ende der Tour als auch zur Pause gab es verschiedene Getränke und Snacks.
In Weinzierlein gab es neben deftigen Brotzeitplatten auch Kaffee und verschiedenste Kuchen im Angebot. Die Kirschen für die Donauwelle beispielsweise hingen vor wenigen Tagen noch am Baum im eigenen Garten.
Nicht vergessen, Sonntag treten wir wieder in die Pedale und freuen uns über alle, die mit uns mitfahren möchten. Die Daten hatten wir ja bereits hier veröffentlicht. Wir sehen uns Sonntag.
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